Newsletter-Archiv

Ein neues Discussion Paper des Berlin-Instituts und der Wüstenrot Stiftung beschreibt, warum der Eigenanteil bei Förderprogrammen strukturschwache Kommunen benachteiligt und diskutiert alternative Instrumente, mit denen sich auch klamme Kommunen bedarfsgerecht unterstützen ließen.

Schon mal was von „Leapfrogging“ gehört? Der Begriff beschreibt den Sprung zu technischen und sozialen Errungenschaften, die Menschen das Leben leichter machen, wobei ineffiziente, umweltschädliche und kostspielige Zwischenstufen der Entwicklung möglichst übersprungen werden.

In einer neuen Studie geht das Berlin-Institut der Frage nach, welche Wünsche, Ängste und Hoffnungen die Menschen mit ihrem Lebensende verknüpfen.

In der Corona-Krise schaut die Welt besorgt auf Afrika. Doch die Bevölkerungsstruktur könnte dazu beitragen, dass nicht unser Nachbarkontinent, sondern andere Weltregionen bald zu Epizentren der Pandemie werden.

Deutschland und Europa mit ihrer älteren Bevölkerung sind durch Covid-19 besonders gefährdet

Trump, der Vatikan, rechtspopulistische Kräfte und „Anti-Choice“-Bewegungen – sie alle tragen mit dazu bei, dass das Bevölkerungswachstum in ärmeren Staaten anhält. Warum, zeigt ein neues Discussion Paper des Berlin-Instituts.

Das Thema Einsamkeit erfuhr zuletzt viel Aufmerksamkeit: Forscher sprechen von einer Epidemie der Einsamkeit in Deutschland oder einer neuen Volkskrankheit. Das neue Diskussionspapier des Berlin-Instituts und der Körber-Stiftung wirft einen Blick hinter die dramatische Beschreibung.

Am 3. Oktober feiern die Deutschen bereits zum 29. Mal die Wiedervereinigung ihres Landes. Der Newsletter wirft einen Blick darauf, wo das Land heute geteilt ist.

Nach 16 Jahren als geschäftsführender Direktor hat Reiner Klingholz die Leitung des Berlin-Instituts zum 1. September 2019 an Catherina Hinz übergeben. Die Festschrift beleuchtet, wie er das Institut und die demografische Debatte in Deutschland geprägt hat.

Eine neue Studie des Berlin-Instituts und der Wüstenrot Stiftung untersucht, welche gesellschaftlichen Teilhabechancen die 401 Landkreise und kreisfreien Städte ihren Bewohnern bieten und wie die Menschen diese vor Ort wahrnehmen.