Ein neues Diskussionspapier des Berlin-Instituts zeigt, wie die Anti-Gender-Bewegung Fortschritte für die körperliche Selbstbestimmung erschwert.
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Bis 2100 wird Subsahara-Afrika voraussichtlich die einzige Region sein, deren Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter weiter wächst. Wenn dieser großen Jugendgeneration genügend und vor allem gute Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden, können sich die Lebensverhältnisse für viele Menschen nachhaltig verbessern.
Mehr und bessere Beschäftigung zu schaffen hat also hohe Priorität, für Regierungen aber auch die internationale Entwicklungszusammenarbeit. Demografische Entwicklungen, wie eine starke Urbanisierung oder auch eine wachsende Bevölkerung auf dem Land, beeinflussen die Ansprüche an eine effektive Beschäftigungsförderung. Wie Bevölkerungsdynamik und Beschäftigungsförderung in Zusammenhang stehen, zeigt unser aktuelles Factsheet.
Die Factsheet-Reihe „Bevölkerungsdynamik im entwicklungspolitischen Dialog“ wurde mit finanziellen Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert und durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Sektorvorhaben „Bevölkerungsdynamik, Sexuelle und Reproduktive Gesundheit und Rechte“, unterstützt.
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Demografische Veränderungen bedeuten keine Katastrophe, sondern eine Herausforderung. Um diese erfolgreich meistern zu können, bedarf es Analysen und Konzepten. Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung stellt diese kostenlos zur Verfügung und trägt maßgeblich dazu bei, dass wichtige Zukunftsthemen auf breiter Basis diskutiert werden und auf die politische Agenda rücken. Das gemeinnützige Berlin-Institut arbeitet überparteilich und erhält keinerlei staatliche Förderung. Ihre Spende hilft daher, unsere Unabhängigkeit und das hohe Niveau unserer Publikationen zu wahren. Spenden an das Berlin-Institut sind steuerlich absetzbar und können direkt online über den Spendenbutton oder per Überweisungsträger auf folgendes Konto überwiesen werden:
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