
Der in Zusammenarbeit mit der Wüstenrot Stiftung entstandene Leitfaden beschäftigt sich mit dem Zusammenleben auf dem Land.
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Im Jahr 2016 hat die Bundesregierung ihre Nachhaltigkeitsstrategie überarbeitet und ihre konkreten Ziele für mehr Generationengerechtigkeit, für Lebensqualität, sozialen Zusammenhalt und internationale Verantwortung bestätigt und erweitert. Viele dieser Nachhaltigkeitsziele lassen sich nur zusammen mit der kommunalen Ebene erreichen. Dies ist kein neuer Gedanke, denn seit der ersten internationalen Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 unterstreicht der Slogan „Global denken, lokal handeln“ die Bedeutung und Verantwortung der Akteure in den Städten und Gemeinden für mehr Nachhaltigkeit. Ob die Kommunen diesem Anspruch gerecht werden können und auf welche Handlungsbereiche sie sich vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen wirtschaftlichen sowie demografischen Entwicklung konzentrieren, hat das Berlin-Institut gemeinsam mit der Wüstenrot Stiftung anhand von zehn Städten in Deutschland untersucht.
Die Studie entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung und der Wüstenrot Stiftung.
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Demografische Veränderungen bedeuten keine Katastrophe, sondern eine Herausforderung. Um diese erfolgreich meistern zu können, bedarf es Analysen und Konzepten. Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung stellt diese kostenlos zur Verfügung und trägt maßgeblich dazu bei, dass wichtige Zukunftsthemen auf breiter Basis diskutiert werden und auf die politische Agenda rücken. Das gemeinnützige Berlin-Institut arbeitet überparteilich und erhält keinerlei staatliche Förderung. Ihre Spende hilft daher, unsere Unabhängigkeit und das hohe Niveau unserer Publikationen zu wahren. Spenden an das Berlin-Institut sind steuerlich absetzbar und können direkt online über den Spendenbutton oder per Überweisungsträger auf folgendes Konto überwiesen werden:
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