Das neue BI-Factsheet gibt Verantwortlichen vor Ort Anstöße, welche Maßnahmen sie ergreifen können, um die Teilhabechancen aller Einwohner:innen zu stärken.
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Die deutsche Bevölkerung altert. Bis zum Jahr 2035 soll der Anteil der über 64-Jährigen von heute 22 auf dann 27 Prozent steigen. Spürbar wird dieser demografische Wandel vor allem auf lokaler Ebene. Wollen Kommunen älteren Bürger:innen ermöglichen, mobil und sicher unterwegs zu sein und lange selbstständig zuhause zu leben, müssen sie auch auf die Bedürfnisse und Wünsche der Älteren eingehen.
Intelligente Geräte, Assistenzsysteme, Sensoren oder Apps, aber auch künstliche Intelligenz oder die Vernetzung smarter Lösungen können ein selbstbestimmtes Leben im Alter unterstützen. Voraussetzung dafür ist, dass die Kommunen innovative und digitale Technologien und Strategien in Handlungsfeldern wie Wohnen, Gesundheit, Mobilität oder gesellschaftlicher und politischer Teilhabe nutzen, um die Lebensqualität älterer Menschen zu verbessern.
Die gemeinsame Broschüre des Berlin-Instituts und der Körber-Stiftung zeigt, wie kommunale Verantwortliche die Digitalisierung und neue Technologien für eine altersfreundliche Entwicklung der Städte und Gemeinden nutzen können.
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Demografische Veränderungen bedeuten keine Katastrophe, sondern eine Herausforderung. Um diese erfolgreich meistern zu können, bedarf es Analysen und Konzepten. Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung stellt diese kostenlos zur Verfügung und trägt maßgeblich dazu bei, dass wichtige Zukunftsthemen auf breiter Basis diskutiert werden und auf die politische Agenda rücken. Das gemeinnützige Berlin-Institut arbeitet überparteilich und erhält keinerlei staatliche Förderung. Ihre Spende hilft daher, unsere Unabhängigkeit und das hohe Niveau unserer Publikationen zu wahren. Spenden an das Berlin-Institut sind steuerlich absetzbar und können direkt online über den Spendenbutton oder per Überweisungsträger auf folgendes Konto überwiesen werden:
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