© Berlin-Institut
Ein neues Diskussionspapier des Berlin-Instituts zeigt, wie die Anti-Gender-Bewegung Fortschritte für die körperliche Selbstbestimmung erschwert.
Mehr
Seit der UN-Weltbevölkerungskonferenz 1994 wurden im Bereich sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte (SRGR) große Fortschritte erzielt. Doch eine global vernetzte Anti-Gender-Bewegung stellt diese Erfolge zunehmend infrage. Gleichzeitig wächst die Bewegung für reproduktive Gerechtigkeit, die neue Perspektiven für eine gerechtere Zukunft eröffnet.
Unser Diskussionspapier zieht Bilanz, zeigt Gefahren auf und betont Chancen, etwa durch feministische Entwicklungspolitik, die Selbstbestimmung und Gesundheitsversorgung für alle stärkt. Gefördert wurde die Publikation durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und unterstützt von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).
Projekt-Highlights 2024