Geschichte

Das Berlin-Institut wurde am 29. November 2000 mit einem Startkapital der Falk- und Marlene-Reichenbach-Stiftung als Stiftung Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung gegründet und vom Finanzamt Hannover gemäß des §§ 51ff. AO als gemeinnützige, wissenschaftlichen Zwecken dienende Stiftung anerkannt. Mit einer Anschubfinanzierung der US-amerikanischen The William and Flora Hewlett Foundation wurde das Institut daraufhin zu einer „Denkfabrik“ ausgebaut. Im Jahre 2004 erfolgte die Umbenennung in Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Seither hat sich das Institut in seiner jungen Geschichte zu einem der wichtigsten Katalysatoren in der Diskussion um den demografischen Wandel entwickelt.

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