Das neue BI-Factsheet gibt Verantwortlichen vor Ort Anstöße, welche Maßnahmen sie ergreifen können, um die Teilhabechancen aller Einwohner:innen zu stärken.
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Die große Nachkriegsgeneration der Babyboomer geht in den kommenden Jahren in den Ruhestand. Die größte Kohorte von ihnen erreicht bis 2031 das Rentenalter. Sie eint gemeinsam Erlebtes: Als junge Erwachsene haben die Babyboomer etwa die Öko-Bewegungen der 80er Jahre, den Mauerfall oder die fortschreitende Emanzipation der Frauen miterlebt und mitgestaltet. Die Babyboomer sind insgesamt höher gebildet und wohlhabender als ihre Vorgänger-Generation. Sie haben weniger Kinder und erfreuen sich einer besseren Gesundheit. Und so treten sie nicht nur in großer Zahl, sondern auch mit neuen Ansprüchen ans Wohnen ins Ruhestandsalter ein.
Was die Babyboomer kennzeichnet, wie sie wohnen und was das für Kommunen bedeutet, diesen Fragen widmen sich das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung und die Körber-Stiftung in der neuen Publikation „Ageing in Place”. Die Broschüre beleuchtet außerdem kommunale Handlungsoptionen für gutes Wohnen im Alter sowie innovative technische und soziale Lösungen für eine altersfreundliche Stadt.
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