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Demografischer Wandel im Berlin-Institut

Beiträge zum Abschied von Reiner Klingholz

Tanja Kiziak, Hans Fleisch
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© Berlin-Institut

Der erste Teil der Festschrift zeichnet die Entwicklung des Berlin-Instituts von der Gründungsidee über die Anfangsjahre der Gedankenschmiede hin zur einflussreichen Denkfabrik nach und gibt dabei manche Zutat im Erfolgsrezept preis, ohne die Herausforderungen zu verschweigen, die Reiner Klingholz und sein Team im Laufe der Jahre zu meistern hatten. Im zweiten Teil der Festschrift legen Gabriel Felbermayr, Ralf Fücks, Ursula Lehr, Franz Müntefering, Philipp Oswalt, Dirk Roßmann, Wolfgang Schäuble, Johannes Schröder, Andrea Seibel, Rita Süssmuth, Harald Welzer und Olaf Zimmerman ihre spezifische Sicht auf Kernthemen des Berlin-Instituts dar. Auf jeweils einer Doppelseite leisten sie so einen Beitrag zur demografischen Debatte, an der sich das Berlin-Institut unter Reiner Klingholz, wie sie schreiben, rege und gewinnbringend beteiligt hat.

 

Das Berlin-Institut dankt seinem Förderkreis für die Ermöglichung dieser Festschrift.

Thema: Demografischer Wandel
erschienen: 2019
Kostenloser Download Bestellen
6,40 €
(Schutzgebühr)

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Zuletzt schrieb das Berlin-Institut viel darüber, was es bedeutet, wenn die Babyboomer den Arbeitsmarkt nun nach und nach in Richtung Ruhestand verlassen. Mit Reiner Klingholz hat das Berlin-Institut die Herausforderung „scheidende Babyboomer“ selbst erlebt – und bewältigt, indem es den Generationswechsel nicht nur geduldet, sondern aktiv und verantwortlich eingeleitet hat. Catherina Hinz ist seit 1. September 2019 geschäftsführende Direktorin und Vorstand.
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Dirk Roßmann zeigt in seinem Festschrift-Beitrag auf, wie das hohe Bevölkerungswachstum die Bewältigung anderer Herausforderungen regional und global erschwert. Hierzulande ist das Berlin-Institut neben der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung eine der Stimmen, die am deutlichsten auf diesen Zusammenhang hinweisen.
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Hätten Sie’s sofort erkannt? Das Logo des Berlin-Instituts ist ein stilisiertes „bi“, gestaltet in Anlehnung an ein Balkendiagramm. Mit ein bisschen Fantasie können die drei Säulen auch eine Familie symbolisieren. Das Logo verwendet die institutstypischen Farben.
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