
Die in Zusammenarbeit mit der Wüstenrot Stiftung entstandene Studie beschäftigt sich mit dem Zusammenleben von Alteingesessenen und Neuzugezogenen auf dem Land.
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Deutschlands Nachhaltigkeitsbestrebungen müssen in den Städten und Gemeinden umgesetzt werden. Der alt bekannte Slogan Global denken, lokal handeln betont, dass nur dort, wo Menschen leben, arbeiten und konsumieren, auch Veränderungen entstehen können. In der aktuellsten Neuauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung insgesamt 63 Ziele gesetzt, vom Klima- und Artenschutz über Armutsbekämpfung, Verbesserung des Bildungs- und Gesundheitsniveaus bis hin zur Schaffung von bezahlbaren Wohnraum. Doch einige zentrale Ziele, wie den Rückgang der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs, droht Deutschland um Längen zu verfehlen. Das Berlin-Institut und die Wüstenrot Stiftung diskutieren in der Streitschrift, warum alle kommunalen Aktivitäten im Namen der Nachhaltigkeit bisher nicht ausreichen, um die dringend notwendigen Erfolge zu erzielen.
Die Streitschrift entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung und der Wüstenrot Stiftung
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Demografische Veränderungen bedeuten keine Katastrophe, sondern eine Herausforderung. Um diese erfolgreich meistern zu können, bedarf es Analysen und Konzepten. Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung stellt diese kostenlos zur Verfügung und trägt maßgeblich dazu bei, dass wichtige Zukunftsthemen auf breiter Basis diskutiert werden und auf die politische Agenda rücken. Das gemeinnützige Berlin-Institut arbeitet überparteilich und erhält keinerlei staatliche Förderung. Ihre Spende hilft daher, unsere Unabhängigkeit und das hohe Niveau unserer Publikationen zu wahren. Spenden an das Berlin-Institut sind steuerlich absetzbar und können direkt online über den Spendenbutton oder per Überweisungsträger auf folgendes Konto überwiesen werden:
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